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Neue Energie

  • Nicola Christiansen
  • 14. Feb. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

In Greifswald betreibt das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) eine Experimentieranlage zur Erforschung der Kernfusionstechnik, Wendelstein 7-X (W7-X). Sie ist die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator. Ihre Aufgabe ist es, die Kraftwerkseignung dieses Bautyps zu untersuchen. Dazu wird sie ein optimiertes Magnetfeld für den Einschluss des Plasmas testen. Es wird von einem System aus 50 speziell geformten, supraleitenden Magnetspulen erzeugt – das technische Kernstück der Anlage.


Stellaratoren bauen den Magnetfeld­käfig ausschließlich mit Hilfe äußerer Spulen auf und sind für den Dauerbetrieb geeignet.



Besucher können nach Anmeldung an einer Führung der Anlage teilnehmen. Die Führungen dauern rund zwei Stunden und sind kostenfrei. Den Besuchswunsch frühzeitig telefonisch oder schriftlich anmelden bei:


Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Wendelsteinstraße 1 7491 Greifswald ( +49 3834 88-2614 E-Mail: besucher.greifswald@ipp.mpg.de


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